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Auch nach der aktuellen Berufung einiger Beiratsmitglieder halten wir Grüne ein Museum für Rosemeyer in Lingen für völlig überflüssig, denn in diesem sollen die Personen Rosemeyer und Beinhorn gerühmt werden und das Ganze soll dann auch noch als ‚Museum‘ einen scheinbar seriösen Charakter bekommen.
Wir Grüne sind jedoch gegen dieses „Museum“, weil wir in Lingen keine Institution brauchen, die das Leben eines Rennfahrers, der sich bereits 1933 dem NS-Staat andiente, um dann als SS-Hauptsturmführer und Rennfahrer zum Aushängeschild der Nazi-Diktatur zu werden, darzustellen. Rosemeyer hätte auch weiterhin an den Rennen teilnehmen können, wenn er dem „Nationalsozialistische Kraftfahrkorps“ (NSKK) beigetreten wäre, so wie andere Rennfahrer.
Wir halten Rosemeyer für keine erinnerungswürdige Person, die vor allem jungen Menschen als Vorbild zur Bewahrung von Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Menschenwürde nahe gelegt werden sollte.
Stattdessen können wir dem Vorschlag, in Lingen ein Museum für von den Nazis Verfolgte und Ermordete (vor allem Menschen jüdischen Glaubens), auch für mutige Bürgerinnen und Bürger, die sich dem Nazi-Terror widersetzten und Menschen geholfen haben, einzurichten, gut anschließen.
Die Gefahr einer neuen Finanzkrise ist real. In Italien wackelt die älteste Bank der Welt. In Deutschland muss der Deutsche Bank Chef John Cryan per BILD-Zeitung die Öffentlichkeit mit der Schlagzeile „Staatshilfen sind kein Thema“ beruhigen. Unser Finanzsystem ist nicht stabil und die begrenzten Stärkungen der Finanzmarktregulierungen in den letzten Jahren haben die Finanzkrise nicht hinter uns lassen können. Trotzdem reden nicht nur Lobbyverbände, sondern auch immer mehr Regierungen und Politiker in Europa einer neuen Deregulierung bei Banken und Versicherungen das Wort. Wir sind der Meinung: Wenn der Staat noch einmal Milliarden für die Rettung der Banken ausgeben müsste, anstatt etwa die Schulen unserer Kinder zu sanieren, dann triumphieren demnächst auch in Deutschland die Populisten.
Undemokratisch?
Ich habe mich gestern als Privatperson, aber auch erkennbar als Grüner an der Gegendemo zur Kundgebung der AfD beteiligt. Das gellende Pfeifkonzert der beteiligen Gruppen, Bürgerinnen und Bürger hat seine Wirkung nicht verfehlt. Die Redebeiträge der AfD-Politiker waren akustisch ungefähr genauso gut zu verstehen, wie sie üblicherweise inhaltlich sinnvoll sind, nämlich gar nicht.
Die Europäische Einigung ist bedroht. Erstmals in 60 Jahren setzt sich die deutsche Bundesregierung für einen Rückschritt in der europäischen Einigung ein. Wir dürfen nicht akzeptieren, dass sich nationale Egoismen durchsetzen und Europa scheitert. Meine dringende Bitte: Jetzt müssen alle, die das europäische Projekt und ein europäisches Deutschland wollen, aus der Deckung kommen und Farbe bekennen.
Die deutsche Bundesregierung muss ihre europaskeptische Geisterfahrt sofort stoppen. Sie hat in einem Vorschlag für die Eurogruppe plötzlich den Ausstieg Griechenlands aus der Eurozone ins Gespräch gebracht. Mit ihrem unverantwortlichen Vorgehen setzt sie die historische europäische Einigung aufs Spiel. Zum ersten Mal seit Gründung der Bundesrepublik setzt sich eine deutsche Bundesregierung für weniger, statt für mehr Europa ein. Sie kündigt dabei zwei Grundkonstanten deutscher Politik auf: Erstens, die enge Abstimmung mit Frankreich bei wichtigen Fragen sowie die transatlantische Zusammenarbeit. Denn beide Länder sind gegen einen Grexit. Die große Koalition spaltet, statt zu einen. Es gilt jetzt, eine Spaltung der Eurozone in Nord und Süd zu verhindern. Deutschland darf weder in das Lager der Europaskeptiker rutschen, noch darf es zum Zuchtmeister Europas werden.
Lücken in erschlossen Baugebieten zu schließen, statt immer neue Baugebiete auf der grünen Wiese auszuweisen, ist schon lange eine Forderung der Grünen, die in der Vergangenheit meist ungehört blieb. „Es darf bei der Nachverdichtung jedoch nicht so weiter gehen, wie es schon in einigen Stadtteilen in den letzten Jahren geschehen ist“, meint Peter Blauert, Sprecher des Ortsverbandes, der die Informationsveranstaltung zu diesem Thema verfolgt hat.
Lingen (Ems) - "Gut bedacht!" lobt Michael Fuest, nicht nur im wörtlichen Sinne, die Sanierungsmaßnahmen am Theater an der Wilhelmshöhe. Für rund 1,5 Mio Euro wird in diesem Jahr der 1. Teil der umfangreichen Sanierungsmaßnahmen im Theater in Lingen durchgeführt.
Eine Mehrheit in der Bevölkerung hat sie längst, die Frauen-Quote für Führungsgremien in der Wirtschaft. Als zeitlich begrenztes Mittel, um der Gleichstellung von Frauen in Deutschland auf die Sprünge zu helfen. Aber leider nicht im Deutschen Bundestag, Birgit Kemmer ist enttäuscht über die vertane Chance.
In den letzten Tagen verstarb völlig unerwartet Werner Bußmann, Gründungsmitglied der Grünen und langjähriger Weggefährte. Aus Osnabrück stammend war er von 1972 bis 1993 Lehrer in der Gemeinde Geeste. Noch vor Gründung der Grünen war er bereits Mitglied der Grünen Liste Umweltschutz, die 1980 in der neuen Partei Die Grünen aufging. Ab 1981 gehörte er zu den ersten drei Vertretern der Grünen im Kreistag Emsland und von 1991 bis 1996 war er Ratmitglied im Gemeinderat in Geeste. 1993 hängte er seinen Beruf als Lehrer an den Nagel und wurde selbständiger Journalist. Er schrieb im Wesentlichen für Fachblätter aus dem Bereich der "erneuerbaren Energien" und war für viele Jahre Geschäftsführer der Geothermischen Vereinigung.
Lingen – Die Grünen in Lingen freuen sich, dass erste Ansätze für die zukünftige Gestaltung der Stadt von Oberbürgermeister Krone in dem Interview der LT am Samstag formuliert werden. "Die Idee, eine Zukunftswerkstatt ‚Lingen 2025 bzw. 2030‘ zu veranstalten, haben wir Grünen bereits als Antrag 2007 in den Stadtrat eingebracht, sie wurde jedoch bislang nicht ernsthaft umgesetzt. Wir hoffen, dass OB Krone die "Zukunftswerkstatt" baldmöglichst aus den Mauern der Verwaltung heraus holt, damit es zu einem offenen Dialog zwischen den Verantwortlichen und den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt kommt. Schließlich geht die Zukunft der Stadt alle an", so der grüne Ratsherr Michael Fuest.
"Ich habe für die Erweiterung des Sportplatzes in Altenlingen gestimmt, so ist jedoch festzuhalten, das dieses nicht mit der Begründung erfolgte, dass die Mitgliederzahlen beim ASV Altenlingen angestiegen sind, wie die CDU-Fraktion erneut in Kenntnis der Anzahl der Mitglieder fälschlicherweise die Baumaßnahme begründet". So hatte ASV Lingen im Jahr 2005, noch 1267 aktive und passive Mitglieder und im Jahr 2011 zwei weniger, erklärt Thomas Kühle.
Emsland - Auf heftige Kritik der Grünen im Kreistag Emsland stößt die Absicht der CDU und des Landrats Winter, die Gremien des Kreistages im Vorfeld über die Bewerberinnen und Bewerber für zwei Dezernentenstellen nicht näher informieren zu wollen. "Wir Grünen sind im Emsland bei der letzten Kommunalwahl mit der Forderung nach mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung angetreten, aber die Kreisspitze und die Mehrheitsfraktion will dies verhindern, obwohl auch Herr Winter sich im Wahlkampf im letzten Jahr für eine transparente und bürgernahe Verwaltung ausgesprochen hat.
Perspektiven städtebaulicher Entwicklung in der Stadt Lingen
- Wie soll sich das Quartier Wilhelmshöhe entwickeln?
- Chancen und Gefahren durch Biogasanlagen im Stadtgebiet
Mit einer neuen Veranstaltungsform wollen wir "die Grüne Stadtratsfraktion" in die aktuelle Wahlperiode des Rates starten: Eine offene Veranstaltung, Informationen aus erster Hand, mehr Bürgerbeteiligung und direkter Kontakt zu den Menschen in den unterschiedlichen Gebieten der Stadt:
Mittwoch, den 16.11.2011
um 20 Uhr
im Bürgerhaus Heukamps Tannen, Jägerstraße 19
Begrüßung: Birgit Kemmer
Referent: Stadtbaurat Georg Lisiecki
Moderation: Michael Fuest
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Krone.
Das städtische Gebäude in dem u.a. die Druckerei untergebracht ist, stellt sich städtebaulich als erhaltenswert da. So mit ist es unverantwortlich dieses Gebäude einfach so, sich selbst zu überlassen. Es sollte dringend saniert werden. Energetisch ist die Unterhaltung dieses Gebäude auch nicht mehr zu vertreten. In der Haushaltssitzung haben wir schon darauf hingewiesen. Nun ist ein neues Förderprogramm der KFW-Bank aufgelegt worden, so dass die Verwaltung die Gelegenheit nutzen sollte ein Konzept zu erstellen um dieses Gebäude wieder her zu richten. >>mehr
Für das neue Baugebiet in Laxten (Strootbach/Hundesand) beantragen wir, dass in den Kaufverträgen mit den Grundstückserwerbern, eine verbindliche Regelung, beim Abschluss der Kaufverträge getroffen wird und zwar: Das in dem betreffenden Baugebiet
1. Die Häuser nach Süden ausgerichtet werden müssen.
2. Die erhöhte Euro-Norm die ab 2020 zwingend ist, schon jetzt eingehalten wird.
Lingen (Ems) - "Die für die Stadt und Region wichtigste Information des vergangenen Wochenendes, nämlich die Zusage des Landes zur Finanzierung des Innenausbaus der neuen Fachhochschule in Lingen, ist scheinbar im Pott- und Lenataumel untergegangen. Wir Grünen sind sehr froh, dass das Land Niedersachsen nach zähen Verhandlungen die erforderlichen knapp 32 Millionen Euro zur Verfügung stellt und dass damit der Standort Lingen wirklich Gestalt annimmt", erklärte der Ratsherr der Grünen Michael Fuest.
Einladung
Freitag 18. Juni 2010, 19.30 Uhr Lingen/Ems,
Rathaus der Stadt Lingen Raum PO5, Erdgeschoss
Ist der Finanzmarkt noch zu retten?
Sven Giegold, ist Mitbegründer der globalisierungskritischen Bewegung Attac und im Europaparlament für B'90/DIE GRÜNEN.
Am Montag, den 7. September 2009, 20.00 Uhr
im „Grafschafter Brauhaus", Vechteaue 2 in Nordhorn,
mit Sven Giegold, Wirtschaftswissenschaftler, Mitbegründer und langjähriger Sprecher von „Attac Deutschland" und grünes Mitglied im Europäischen Parlament!
Nordhorn/Emsland - Als „ungeheuerlich" und „beschämend" wertet der Bundestagskandidat der Grünen, Michael Fuest, die Äußerungen des CDU-Abgeordneten und Vorsitzenden der Jungen Union, Philipp Missfelder, der die gerade beschlossene Erhöhung der Regelsätze für die Bedürftigen im Land kritisiert hat. „Wenn eine geringe Erhöhung der Zuschüsse für die Ärmsten im Lande um 1,9 % an Mitte des Jahres dazu führt, dass ein führendes CDU-Mitglied dann diese wenigen Mehreinnahmen als einen „Anschub für die Tabak- und Spirituosenindustrie" bezeichnet, zeigt dies eine unbotmäßige Arroganz", kritisierte der Grüne Michael Fuest.
Lingen (eb) 30 Hektar umfasst das ehemalige Kasernengelände im Ortsteil Reuschberge. Über die Pläne für ein neues Wohnquartier sowie einen Emsauenpark informierte sich vor Kurzem Raimund Nowak, Niedersächsischer Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen zusammen mit dem Grünen-Kreistagsabgeordneten Heiner Rehnen und Grünen-Ratsmitglied Birgit Kemmer. Geführt wurden sie von Stadtbaurat Georg Lisiecki. Besonders beeindruckt zeigten sich die Grünen dabei von dem geplanten Emsauenpark, der laut Lisiecki überwiegend naturnah gestaltet werden soll. Insgesamt soll dieses Gelände 17 Quadratmeter umfassen. Daneben soll eine kleinteilige Wohnbebauung entstehen. Insgesamt sind rund 700 Wohneinheiten geplant. „Unsere Zielgruppe sind vor allem Familien mit Kindern. Entsprechend soll es auch zahlreiche innovative Spielmöglichkeiten geben", so der Stadtbaurat.
Lingen (eb) Kurz vor der offiziellen Eröffnung des neuen Freibades haben sich die hiesigen Grünen ein Bild vom Stand der Bauarbeiten und der zukünftigen Anlage gemacht. Dabei machte Arno Ester, Geschäftsführer der Stadtwerke Lingen, deutlich, dass das Bad einerseits besonders für Familien gedacht ist, andererseits aber auch die Interessen der Vereine und Schulen nicht zu kurz kommen. „Für die Eltern und Kinder haben wir neben einem 25-Meter-Becken mit einer Tiefe von 1,35 Metern einen Nichtschwimmerbereich sowie ein Plantschbecken vorgesehen. Eine besondere Attraktion ist die neue Saunaanlage mit einem See, wo die Gäste sich nach dem Saunagang abkühlen können", so Ester. Für die Vereine und Schulklassen steht nach seinen Worten im kommenden Jahr eine weitere Halle zur Verfügung, wo auch Wettkämpfe durchgeführt werden können. „Ich finde es wichtig, dass neben dem Schwimmvergnügen auch die Sicherheit nicht zu kurz kommt", erklärte Ratsfrau Birgit Kemmer. „Dies unterscheidet diese Anlage deutlich von den freien Seen in der Umgebung, wo es keine Aufsicht gibt." Und Michael Fuest ergänzte: „Mit dem Angebot der Saunalandschaft setzt Lingen neue Maßstäbe. Sicherlich wird diese Attraktion auch von Gästen aus der Umgebung genutzt."
Von Befürwortern der geplanten Kohlekraftwerke ist immer wieder zu hören, dass es in Deutschland eine bessere Kraftwerkstechnik als in anderen Ländern, wie z. B. China gibt. Da China aber mehrer Kraftwerke in den nächsten Jahren bauen will, sollten in Deutschland auch Kraftwerke gebaut werden. Dieser Umkehrschluss ist angesichts der weltweiten Klimaprobleme stumpfsinnig und extrem gefährlich.
Lingen (eb) Der geplante Verkauf des 6.000 Quadratmeter großen Grundstücks am Konrad-Adenauer-Ring deutlich unter Preis durch die Stadt Lingen an eine Investorengemeinschaft stößt bei den Grünen im Lingener Stadtrat auf heftige Kritik. Geplant ist der Bau eines neuen Ärztehauses.
"Wir halten es für eine unverantwortliche Verschwendung von Steuergeldern, wenn ein absolutes Topgrundstück in der Lingener City, das die Stadt selbst vor wenigen Jahren gekauft hat, jetzt weit unter dem damaligen Kaufpreis und weit unter dem tatsächlichen Wert an die Investoren verkauft werden soll," so die Ratsleute Michael Fuest und Birgit Kemmer übereinstimmend. Dabei begrüßen die Grünen ausdrücklich das Vorhaben, in Lingen ein neues Ärztehaus bzw. ein Gesundheitszentrum zu errichten, das in erster Linie der optimalen Patientenversorgung dient und lange Wege sparen hilft. Die Standortfrage beurteilt Kemmer jedoch eher kritisch: "Die Anbindung an das Krankenhaus ist zwar sinnvoll, aber nicht so zwingend nötig, wie es von der Verwaltung der Stadt Lingen behauptet wird." Die Grünen wüssten, dass die Investoren auf der Suche nach einem geeigneten Standort bereits andere Bauplätze ins Auge gefasst hätten, die auch durchaus geeignet gewesen wären.
24.02.2008, Lingen (Ems) – Eine Attraktion der Stadt Lingen, die eigentlich nach der Einweihung der Lookentor-Mall neu in Stand gesetzt werden sollte, vergammelt seit Jahren immer weiter. "Wir können nicht nachvollziehen, warum man das einstige städtebauliche Highlight "Parkhügel" so stiefmütterlich behandelt und verkommen lässt und gleichzeitig nur 200 Meter weiter einen neuen Spielplatz für über 100.000 Euro erbaut. Natürlich ist die Stadt Lingen reich genug und kann sich das leisten, aber dies ist ein weiteres Beispiel für Verschwendung von Steuergeldern", kritisieren die Grünen.
Der Parkhügel war in den 80er Jahren entstanden und als architektonische Besonderheit ausgezeichnet worden, weil er sowohl zentrumsnahe Parkplätze als auch auf dem Dach eine Freifläche mit einem Spielplatz und Erholungsmöglichkeiten anbietet. "Seit zwei Jahren ist der Spielplatz geschlossen und vergammelt immer mehr. Dabei wäre es längst an der Zeit, den gesamten Bereich "Kleine Poststraße/Marien-straße" zu attraktiveren und nicht weiter verkommen zu lassen", so die Fraktionsvor-sitzende der Grünen, Birgit Kemmer. "Die Besucher Lingens und die Anlieger haben ein sehr berechtigtes Interesse, dass hier endlich etwas Positives entwickelt wird!"
"Wir gehen davon aus, dass mit einer Teilsumme des Finanzansatzes, der jetzt für das neue Prestigeobjekt Spielplatz am Pulverturm verpulvert wird, eine gute Lösung für den Parkhügel und das Umfeld finanziert werden könnte", erläuterte der Ratsherr der Grünen, Michael Fuest.
Einladung zur Podiumsdiskussion:
Die Globalisierung und ihre Folgen für die Region!
Anfang Juni treffen sich im mecklenburgischen Heiligendamm die Staats- und Regierungschefs der acht führenden Industrienationen sowie Russlands, um über die künftige Gestaltung der globalisierten Weltwirtschaft zu beraten. Parallel dazu rufen zahlreiche globalisierungskritische Organisationen zu einem Alternativgipfel auf, bei dem insbesondere Fragen globaler sozialer Gerechtigkeit, der weltweiten Friedens- und Menschenrechtspolitik und des internationalen Klimaschutzes im Mittelpunkt stehen werden.
Die Diskussion findet statt am Mittwoch, den 30. Mai 2007 ab 19.30 Uhr in der Aula des Klosters Frenswegen, Klosterstraße 9 in Nordhorn (Frenswegen).
Lingen (Ems) Neue Perspektiven für die Zukunft in Lingen erwarten die Grünen von einem Zukunftskongress, der – so ihr Antrag für den Stadtrat - im ersten Halbjahr 2007 abgehalten werden soll. „Für die Stadt Lingen stehen wichtige Themen zur Entscheidung an, wie z. B. das Thema Chancen und Risiken eines Oberzentrums Lingen/Nordhorn oder die Auswirkungen des demographischen Wandels. Deshalb reicht es nicht, dass wir diese Punkte im Kleinen routinemäßig in den Ausschüssen bearbeiten, wir müssen uns mit allen Ratsmitgliedern, Verwaltungsfachleuten und Bürgerinnen und Bürgern zusammensetzen und vielleicht in Form einer Zukunftswerkstatt neue Ideen oder Lösungen entwickeln“, so die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Birgit Kemmer.
... Besonders am Herzen liegt uns da eine Mitgliedschaft in der Zweckverbandsversammlung der VHS GmbH. Da in 9 Organisationen usw. Vertreter(innen) benannt wurden und wir leider keine Berücksichtigung fanden, beinhaltet unser Antrag noch einmal die Bitte, auch hier einen Weg zu finden, damit auch wir an den Besetzungen teilnehmen können, zumal wir mit einer Besetzung schon zufrieden wären.
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