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Ortsverband Emsland Süd

Grüne und ADFC beraten gemeinsam über Radverkehr in der Zukunftsstadt 2030+

Auf einer gemeinsamen Klausurtagung haben Mitglieder der Ortsgruppe Lingen des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) und des Ortsverbandes Bündnis 90 die Grünen Emsland-Süd gemeinsam über die Zukunft des Radverkehrs in den nächsten zehn Jahren beraten. Das Treffen diente der Vorbereitung auf dem Workshop „Zukunftsstadt Lingen 2030+“, der Anfang des Jahres vom Rat der Stadt Lingen beschlossen worden war. Zu den Themenbereichen „Smart City“ mit Wirtschaft, Wohnungen und Digitalisierung, „Green City“ mit Klima, Umwelt, Energie, Verkehr und Mobilität sowie „Social City“ mit Familie, Freizeit, Sport, Kultur und Bildung sollten die politischen Vertretern*innen Ziele und erste Maßnahmen erörtern. „Verkehr ist für uns Grüne ein ganz wichtiges Thema mit ihren Auswirkungen auf Klima, Wohnen, Innenstadtentwicklung und Aufenthaltsqualität und der Radverkehr in besonderem Maße. Deshalb haben wir uns dazu als Erstes mit dem ADFC getroffen,“ so Timo Kreusch-Vartmann, Sprecher der Grünen.

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Die Radfahrer sind schuld an den schlechten Noten für den Radverkehr in Lingen?

CDU verunglimpft die Teilnehmer an Fahrradklimatest

„Dass die CDU den Radfahrern die Schuld an den schlechten Noten gibt, ist eine Verunglimpfung der Teilnehmer an dem Fahrradklimatest“, so Peter Blauert vom Ortsverband Bündnis 90 / Die Grünen in Lingen. Nur so sei die Einlassung der CDU zu dem schlechten Abschneiden der Stadt Lingen beim aktuellen Fahrradklimatest zu verstehen: „Die verhaltene Bewertung der Befragten in dem Report sind unserer Ansicht nach auch auf die gestiegenen Ansprüche zurückzuführen’ so die Christdemokraten. Darauf antwortet Peter Blauert: „Nicht nur die Benotung ist schlecht, sondern die realen Verhältnisse sind es. Sie werden nicht mehr den Erfordernissen gerecht.“ Zum Glück hat der Radverkehr zugenommen, nicht aber der entsprechende Ausbau des Radverkehrsnetzes und seiner Infrastruktur. Aus anderen Städten sind die Radfahrer Besseres gewöhnt, und andere Städten strengen sich mehr an: Offenbach am Main, Konstanz und Oschatz sind die Aufholer bei der Umfrage.

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Grüne fordern verstärkte Sicherheitsmaßnahmen an der Umgehungsstraße Lingen (Ems)

 Den schweren LKW-Unfall am letzten Donnerstag nehmen die Grünen in Lingen zum Anlass, ihre Forderung nach verstärkten Sicherheitsmaßnahmen entlang der Umgehungsstraße zu wiederholen. „Wir hatten jetzt ein paar Jahre Ruhe, aber die Gefahren entlang der B 70 und B 213 zwischen Laxten und Damaschke sind geblieben. Anfang der 2010er Jahre sind – nach unseren Informationen – mindestens vier Lastwagen von der Umgehungstraße abgekommen und zumeist die Böschung heruntergefallen. Das bedeutet besonders für die Verkehrsteilnehmer am Fuß der Böschung eine große Gefahr“, so der Fraktionsvorsitzende der Grünen Michael Fuest. Er verwies in diesem Zusammenhang auf den Unfall im Sommer 2013, als ein voll beladener LKW direkt auf die Schulstraße gefallen ist.

„Die Unfallstellen liegen direkt an der Schulstraße und der kleinen Unterführung vom Hundesand zum Gauerbach, die täglich von Hunderten Fahrzeugen, Fahrradfahrern und Fußgängern, darunter auch vielen Schulkindern, benutzt wird“, erläuterte der Ratsherr der Grünen im Verkehrsausschuss, Ibrahim Hassan. Es grenze fast an ein Wunder, dass bei den Unfällen keine Personen unterhalb der Umgehungsstraße verletzt wurden. „Wir fordern die Verwaltung und die Niedersächsische Straßenbaubehörde auf, geeignete Maßnahmen umzusetzen, um die Gefährdungen zu verringern“, heißt es in der Presseerklärung der Grünen.

Deutsche Bahn muss endlich eine dauerhafte Lösung für Aufzugprobleme finden!

Filiz Polat, regional zuständige Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, und Michael Fuest, Sprecher der GRÜNEN-Stadtratsfraktion in Lingen, zeigen sich zunehmend verärgert ob der Aufzugprobleme am Bahnhof in Lingen.

Filiz Polat: „Es kann nicht sein, dass ein Aufzug über Jahre hinweg immer wieder und über große Zeiträume hinweg defekt ist. Gerade für Menschen mit Gehbehinderung ist das eine immense Einschränkung der Mobilität. Ich habe heute noch mal die für Niedersachsen zuständige Konzernbeauftragte der Deutschen Bahn angeschrieben und um einen Sachstand der aktuellen Probleme gebeten.“

Michael Fuest ergänzt: „Ich kann alle Lingenerinnen und Lingener sehr gut verstehen, wenn sie verärgert sind. Der Aufzug bereitet seit Jahren Probleme, schränkt die Nutzung der Bahn für manche deutlich ein. Das kann man mittlerweile nicht mehr nachvollziehen. Wir fordern die Deutsche Bahn auf, den Defekt nun zeitnah zu beheben und endlich eine dauerhaft geregelte Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.“

Dringlichkeitsantrag

Der ständige Ausfall des Aufzugs an Gleis 2 des Lingener Bahnhofs ist mehr als ein bloßes Ärgernis. Menschen mit Behinderungen, Eltern mit Kinderwagen, Alte und Schwache wer-den am barrierefreien Zugang zum Zug gehindert. Dies ist unwürdig und angesichts des fortwährenden Aufzugausfalls auch beschämend.

Der Rat der Stadt Lingen (Ems) fordert einen uneingeschränkten barrierefreien Zugang al-ler Fahrgäste zu allen Personenzügen am Lingener Bahnhof.

Der Rat der Stadt Lingen (Ems) fordert mit allem Nachdruck die Landesverkehrsgesell-schaft Niedersachsen und die Betreibergesellschaften der Deutschen Bahn auf, den ständigen und unterbrechungsfreien Zugang aller Bahnreisenden am Bahnhof Lingen (Ems) zu allen Personenzügen sicher zu stellen. Das bedeutet vor allem, dass

  • jeder Ausfall des Bahnhofsaufzuges Gleis 2 sofort zu beheben ist und
  • ausnahmslos alle Personenzüge auf Gleis 1 den Lingener Bahnhof einfahren, sofern der Aufzug des Nachbargleises 2 defekt oder nicht in Betrieb ist; dies ist verbindlich anzuordnen.

Die Verwaltung der Stadt Lingen (Ems) wird zugleich aufgefordert, Planungen für einen zweiten barriere- und stufenfreien Zugang zu Gleis 2 des Bahnhofs zu starten.

Grüne begrüßen die Förderung von Lastenfahrrädern und -pedelecs

Hocherfreut zeigte sich Michael Fuest über den Beschluß, die Anschaffung von Lastenrädern zu fördern: "Ein guter Tritt in die richtige Richtung! Andere Städte wie zum Beispiel Münster machen es uns nach." Der Kauf eines neuen Lastenfahrrads oder -pedelecs kann mit bis zu 500 Euro gefördert werden. Die Stadt Lingen übernimmt 25 Prozent der Anschaffungskosten. Insgesamt stehen 20.000 Euro zur Verfügung. Das reicht für mindestens 40 Lastenräder. "Da brauchen wir ja gar kein Verkehrsleitsystem mehr", meint Peter Blauert mit einem Augenzwinkern.

Informationen und Anträge auf lingen.de >>

Mehr zu Lastenrädern beim ADFC >>

Anja Piel stellt Grüne Konzepte für den Öffentlichen Nahverkehr vor

Im Kolpinghaus in Meppen stellte Anja Piel, die derzeitige Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidatin für die Landtagswahl, ihren Traum vom ÖPNV in Niedersachsen vor: "Mehr Busse und Bahnen mit günstigeren Tickets und einer Taktung, die intelligent und für alle durchschaubar ist!" Sie nahm aber auch die Anregungen der zahlreichen Gäste mit: Sie möge sich dafür einsetzen dass der immer unrentabler, weil immer teurer werdende, Ausbau der E233 gestoppt werde. Ein großer Wunsch ist ein einheitliches Bezahlsystem für alle öffentlichen Verkehrsmittel in ganz Niedersachsen. Eine Vereinfachung würde es schon darstellen, wenn endlich Fahrräder wie bereits in anderen Bundesländern in allen Bahnen im Niedersachsentarif kostenfrei mitgenommen werden könnten. Die langen Wartezeiten in Leer bei Fahrten aus dem Emsland Richtung Bremen und umgekehrt kamen mehrfach zur Sprache.

Europas Grüne gemeinsam gegen Flughafen Twente

Groenlinks aus Overijssel und Grüne der Grafschaft und des Emslandes auf gemeinsamer Tour

Enschede/Bad Bentheim. Am 3. Mai veranstalten die niederländischen und deutschen Grünen eine gemeinsame Protestaktion gegen den geplanten Flughafen in Enschede. Treffpunkt für alle Interessierten ist der Reiterhof Aarnink in Bad Benheim Bardel an der Klosterstraße. Um 12°° wird die Veranstaltung mit dem Start einer, den Fluglärm imitierenden Klanginstallation beginnen. Im Rhythmus der geplanten Flugbewegung wird diese Installation auch die Reden der niederländischen EU-Kandidatin Daphne Dertien (Groenelinks) und des niedersächsischen Landtagsabgeordneten Volker Bajus (Bündnis 90 / Die Grünen) unterbrechen. Dertien und Bajus werden in ihren Redebeiträgen u.a. die Sinnlosigkeit dieses infrastrukturellen Projekts aus europäischer Sicht darstellen. Die Klanginstallation wird dabei die Grenzenlosigkeit der Lärmbelästigung unterstreichen. Gegen 13°° wird die gemischt-nationale Gruppe, zu der sich hoffentlich viele Bürger gesellen werden zu einer Fahrradtour zum Flughafengelände aufbrechen. Fahrräder können bei frühzeitiger Anmeldung (05924-5225) zur Verfügung gestellt werden. Die etwas einstündige Fahrradtour  führt zum großen Teil durch die bisher naturgeschützten niederländischen Waldgebiete De Snippert, Haagse Bos und Lonneker Berg. Unterwegs werden die Bäume, die dem Flugverkehr werden weichen müssen, durch Absperrband gekennzeichnet. Gegen 14.30 wird die Veranstaltung mit einer gemeinsamen Kundgebung enden.

Erneuter Antrag: „Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit vor dem Bahnhof“

Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen hatte im November 2012 einen Antrag gestellt, mit der Absicht, dass „Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit vor dem Bahnhof“ ergriffen werden sollen.

Diesem Antrag ist von den anderen Fraktionen zugestimmt worden, aber passiert ist – soweit wir das heute feststellen – so gut wie nichts. Am gestrigen Donnerstag kam es – laut LT – in diesem Bereich zu einem schweren Verkehrsunfall.

Wir beantragen, den o. g. Top auf die Tagesordnung des nächsten Verkehrsaus-schusses zu nehmen.

>> zum ganzen Antrag

>> der Antrag von 2012

>> die damalige Stellungnahme der Verwaltung

>> TOP 7 im Protokoll über die öffentliche Sitzung des Verkehrsausschussesder Stadt Lingen (Ems)vom 04.03.2013

>> Erarbeitung eines Verkehrsgutachtens im Bereich Bernd-Rosemeyer-Str./Marienstraße/PoststraßeHier: Vergabe eines PlanungsauftragesBezug: Vorlagen-Nr. 80/2013

>> die stichpunktartige Zusammenfassung zur Verkehrsuntersuchung Bernd-Rosemeyer-Straße

>> unter TOP3 die Vorstellung eines Verkehrsgutachtens

Grüne verärgert über schleppenden Ausbau im Gauerbach

„Feldwege im besseren Zustand als Straßen im Wohngebiet!“
Lingen – Über die sich seit Monaten äußerst schleppend hinziehenden Baumaßnahmen im Gauerbauch sind nicht nur die Anlieger, sondern auch die Grünen im Rat der Stadt Lingen verärgert. „Wie in den letzten Jahren waren auch 2013 ab Anfang September zunächst wichtige Abschnitte der Wohnsammelstraße Am Birkenhain gesperrt, weil dort der Schmutzwasserkanal erneuert werden muss. Das bedeutete nicht nur heftigen Baulärm, sondern auch Umwege für die Anwohner sowie die Aufhebung einzelner Bushaltestellen. Auch der Umsatz des Bäckerladens war deutlich zurückgegangen“, erklärte Ratsherr Michael Fuest.
„Seit drei Wochen liegt die Baustelle jetzt ganz still, die Anwohner müssen durch den Matsch und tiefe Schlaglöcher fahren. Die Feldwege der Stadt sind in einem besseren Zustand als Straße hier im Wohngebiet. Wir fordern die Verwaltung auf, mit den dringend notwendigen Pflasterarbeiten umgehend zu beginnen“, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Kemmer gegenüber unserer Zeitung.

Grüne fordern Vorrang für die Schiene

Die Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen begrüßt die Kehrtwendung von Kreisverwaltung und CDU zu einer Reaktivierung der Eisenbahnstrecke Meppen-Essen für den Personenverkehr und der Absicht, die Strecke Lathen-Werlte wieder fit zu machen. Gleichzeitig fordert sie von der Verwaltung diese Planungsabsichten unverzüglich in den Nahverkehrsplan einzuarbeiten.

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„Hat die CDU die Entwicklung verschlafen?“

Lingen – Sehr verwundert reagieren die Grünen auf die aktuelle Ankündigung der CDU, die Stadt Lingen fahrradfreundlich gestalten zu wollen. „Dies haben wir Grünen seit Jahren gefordert und – da das Ansinnen in der Stadt nicht recht vorankam - am 7.4.13 einen entsprechenden Antrag vorgelegt, der am 3.6.2013 im Verkehrsausschuss beraten und einstimmig verabschiedet wurde“, erklärte Ratsherr Peter Supritz, Verkehrsexperte der Grünen. „Wir fragen uns, ob die CDU die Entwicklung verschlafen hat oder sich nur mit fremden Federn schmücken möchte.“
Von der Sache her gebe es sehr große Übereinstimmung, die von allen Fraktionen auch in der Juni-Sitzung des Verkehrsausschusses deutlich ausgesprochen wurde.  „Die Verwaltung war im Juni 2013, auch von den Mitgliedern der CDU-Fraktion, aufgefordert worden, Vorschläge für die verbesserte Verkehrsführung von Radfahrern zu erarbeiten. Jetzt kann man natürlich im Dezember 2013 bedauern, dass diese bis heute noch nicht vorliegen beziehungsweise noch nicht umgesetzt wurden. Insofern freuen wir uns, dass die CDU jetzt nach acht Monaten unsere Anregungen aufnimmt und richtig Druck machen will“, sagte sich die Fraktionsvorsitzende Birgit Kemmer. „Ich sehe schon die Verwaltungsmitarbeiter schwitzen, damit das Projekt der Grünen jetzt mit Unterstützung der CDU innerhalb von drei Monaten endlich umgesetzt wird, so wie es die CDU angekündigt hat.“

Neue Lilis endlich in Betrieb!

Grüne fordern Sicherheitsmaßnahmen an der Schulstraße

Lingen (Ems) – Die Grünen sorgen sich um die Sicherheit an der Umgehungsstraße in Lingen. "Vor zwei Wochen ist erneut ein LKW, der Trockenbeton geladen hatte, in Höhe Schulstraße verunglückt. Nur wenige Meter entfernt liegt die Unfallstelle, an der vor ca. 1 ½ Jahren ein anderer LKW von der Fahrbahn abgekommen ist. Und diese Unfallstellen liegen direkt an der Schulstraße und der kleinen Unterführung zum Gauerbach, die täglich von Hunderten Fahrzeugen, Fahrradfahrern und Fußgängern benutzt wird. Es grenzt fast an ein Wunder, dass bei den Unfällen keine Personen unterhalb der Umgehungsstraße getroffen wurden", so das Ortsratsmitglied der Grünen, Marcel Witzleben.

Die Grünen wollen nun zunächst im Ortsrat und später auch im Verkehrsausschuss erfahren, was zur Absicherung in diesem Streckenabschnitt geplant ist. "Uns interessiert besonders, wie die Verkehrsteilnehmer der Unterführung und der Schulstraße künftig besser geschützt werden können. Wir halten neue Sicherheitsmaßnahmen für notwendig", so der Ratsherr der Grünen, Michael Fuest.

Grüne fordern Konzept zur Verbesserung der Verkehrssicherheit vor dem Bahnhof

Viele unterschiedliche Verkehrsteilnehmer (Fußgänger, Radfahrer, Taxis, Schulbusse, Lieferverkehr, Kurzeitparker vor dem Bahnhof und der Sparda-Bank, Parkplatzsucher und der ganz normale Durchgangsverkehr) benutzen diesen Verkehrsknotenpunkt täglich. Ständig kommt es zu Konflikten zwischen langsamem Verkehr – z. B. wendende Busse und kreuzende Radfahrer und Fußgänger- und schnellem Liefer- und Durchgangsverkehr. Zudem ist die Verkehrssituation ist an verschiedenen Punkten recht unübersichtlich, z. B an der Ausfahrt von den Parkplätzen vor und neben der Tanzgalerie.

Daher beauftragen wir die Verwaltung (Ordnungs-, Planungs- und Bauamt) ein Konzept zur Verbesserung der Sicherheit im Bereich Bernd-Rosemeyer-Straße, zwischen dem Kreisverkehr Burgstraße und dem Kreisverkehr vor dem Arbeitsamt, zu entwickeln.

>> zum ganzen Antrag

>> zur Stellungnahme der Verwaltung

Grüne kritisieren Ideenlosigkeit des Ordnungsamtes in der Feldstraße

"Abgewartet haben die Anwohner der Feldstraße lange genug!" kritisiert Peter Blauert, Sprecher des Ortsverbandes der Grünen, die Einlassungen des Ordnungsamtes zur Parksituation und zur missbräuchlichen Nutzung als Durchgangsstraße: "Ich fahre täglich durch die Feldstraße mit dem Fahrrad. Die meisten Autos rauschen hier einfach durch! Fast keiner hat ein Anliegen!" Nur die Ergebnisse der Verkehrzählung bekannt zu geben und weitere anzukündigen, sei zu wenig.

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Beschlüsse in Laxten bislang nicht umgesetzt!

Lingen-Laxten – Unzufrieden zeigen sich die Grünen über die Entwicklung im Ortsteil Laxten in den letzten fünf Jahren. "Von den vielen großen Ankündigungen, die Ortsbürgermeister Gerd Hoffschroer (CDU) in den letzten Jahren immer wieder präsentiert hat, ist nur wenig realisiert worden", kritisiert das grüne Ortsratsmitglied Michael Fuest.

 

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Grüne enttäuscht: Fehlende Verkehrsberuhigung am Dieksee

Lingen, 27.8.2012 – Die Grünen in Lingen fordern weiterhin effektive Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung am Dieksee und auf der Diekstraße. "Eigentlich gab es einen gemeinsamen Beschluss im Ortsrat Laxten und im Verkehrsausschuss, dass neue Schilder aufgestellt und verkehrsberuhigende Maßnahmen ergriffen werden sollen. Aus unerfindlichen Gründen sind dann im Verkehrsausschuss plötzlich die CDU, die SPD und die Bürgernahen umgekippt.

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Grüne: Elektromobilität wird zu wenig gefördert!

Lingen, 11.7.12 – Auf den Spuren ihres berühmten Parteifreundes des Umweltministers Franz Untersteller aus Baden-Württemberg bewegten sich die Lingener Grünen bei einem Besuch der Firma emco-Elektroroller, der jüngsten Tochterunternehmens der Erwin Müller Gruppe in Lingen. Minister Franz Untersteller hatte sich vor knapp einem Jahr einen Elektroroller aus Lingen als Dienstfahrzeug angeschafft und benutzt ihn regelmäßig. "Bisherige Förderstrategie der Bundesregierung in Sachen Elektromobiliät ist bislang völlig unzureichend und kommen bei den Menschen nicht an. Außerdem wird die Bundeskanzlerin ihr selbstgestecktes Ziel bei den E-Autos völlig verfehlen", kritisierte die Vorsitzende der Stadtratsfraktion der Grünen Birgit Kemmer im Anschluss an den Besuch bei der Firma emco.

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Kann die „unechte“ Einbahnstraße den echten Kompromiss „Zum Glockenturm“ bringen?

Bei der Frage, ob die Straße "Zum Glockenturm" auch von der Forststraße für Autos zugänglich gemacht werden sollte, könnte möglicherweise eine "unechte" Einbahnstraße als Kompromiss dienen. >> Mehr

Wir sind erfreut über Initiative der CDU zur Elektromobilität

Lingen, 4.2.2012 – "Schön, dass die CDU Vorschläge der Grünen, die wir vor genau zwei Jahren als Anträge in die Ratsgremien eingebracht haben, jetzt aufnimmt", erklärte der Ratsherr der Grünen Michael Fuest. Bereits am 8.2.2010 hatten die Grünen in einer Presseerklärung gefordert, die Elektromobiliät in Lingen zu fördern. Fuest weiter: "Damals hatten wir beantragt, dass neben Verbesserungen für den Fahrradverkehr und den öffentlichen Busverkehr auch das Fahren mit Elektro-Autos in Lingen gefördert werden und dass u. a. an einer zentralen Stelle eine Strom-Tankstelle eingerichtet werden soll. Wir wissen, dass so ein Beitrag für gesunde Luft und gegen den Klimawandel geleistet werden kann und schlagen vor, dass der Antrag der Grünen vom 31.1.10 gemeinsam mit dem neuen Antrag der CDU gemeinsam beraten wird. So können wir nach zwei Jahren vielleicht zu einem positiven Ergebnis in der Praxis kommen."

>> unser Antrag vom 31.1.2010

Mit LiLi ist endlich ein Anfang gemacht. Bereits seit Jahren fordern wir eine Verbesserung des Busverkehrs in Lingen.Weitere Stadt-teile sollten zügig mit einem Stundentakt angeschlossen werden.

Grünen-Fraktion begrüßt neuen Stadtbus

Lingen (eb) "Mit den neuen Stadtbus ist eine der wesentlichen Forderungen grüner Politik der vergangenen Jahre umgesetzt worden. Endlich können Bürgerinnen und Bürger schnell und zuverlässlich zumindest auf zwei Linien den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) nutzen", erklären die Grünen Ratsmitglieder Birgit Kemmer, Michael Fuest und Peter Supritz.

Damit sei nach vielen Jahren politischer Diskussionen ein Einstieg in einen ÖPNV geschafft, der diesen Namen auch verdiene. Möglichst bald sollen nach dem Wunsch der Grünen weitere Linien im Stundentakt und mit behindertenfreundlichen Bussen angefahren werden. "Hier hoffen wir auf mehr Bereitschaft im Sinne der Bürgerinnen und Bürger und des Klimas im neuen Rat", so die Ratsmitglieder. "Wir werden uns jedenfalls auch weiterhin für einen Ausbau des ÖPNV sowie ein stadtweites Radwegenetz einsetzen, damit mehr Lingenerinnen und Lingener motiviert sind, vom Auto auf Bus oder Fahrrad umzusteigen."

Mehr auf lingen.de >> und auf den Fahrplänen >>

 

Neuorientierung des ÖPNVs - 1. Schritt: Senkung der Fahrpreise für Schüler, Auszubildende und Studenten!

Lingen – Die Grünen in Lingen fordern eine deutliche Senkung bei den Buspreisen im regionalen und städtischen Bereich. "Die zur Zeit gültigen Fahrpreise für Schüler, Studenten und Auszubildende sind deutlich zu hoch, da nur für Kinder von 6 bis 14 Jahren der ermäßigte Fahrpreis bei einem Einzelfahrschein gilt, alle Älteren müssen den normalen Fahrpreis bezahlen", kritisieren die Ratsmitglieder der Grünen, Birgit Kemmer und Michael Fuest.

Anlässlich eines Besuches bei dem Studentenwohnheim in Brögbern erläuterte der Sprecher der dort wohnenden Studenten, Benedikt Kömpf: "Wir freuen uns, dass wir seit einigen Monaten etwas häufigere Möglichkeiten haben, mit dem Bus in die Stadt zu kommen, denn gerade in den Wintermonaten ist der Weg mit dem Fahrrad beschwerlich. Wir Studenten sind dann auf die Busse angewiesen, aber wir müssen, wenn wir keine Monatskarte kaufen, für Hin- und Rückfahrt 5,40 Euro bezahlen."

"Das ist viel zu viel!" so Vorstandsmitglied Peter Blauert, "wir Grünen werden einen Antrag in die Gremien des Stadtrates und der Wirtschaftsbetriebe Emsland einbringen, um die Preise zu senken. Neben den hohen Fahrpreise werden jedoch auch die nicht auf die Präsenszeiten an der Hochschule abgestimmten Fahrzeiten der Busse - der letzte fährt um 18 Uhr 35 – beklagt. Auch die Tatsache, dass der Radweg über eine längeren Abschnitt nicht beleuchtet ist und der Schnee auf den Radwegen in den vergangenen Monaten nicht geräumt wurde, wird bemängelt. "Es ist dringend notwendig, dass den Studenten aus Brögbern der Zugang zur Hochschule erleichtert wird", unterstützt Michael Fuest die Klagen der Studentinnen und Studenten.

>> Zum Antrag               

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Grüne fordern erste Schritte zur Elektromobiliät

Lingen - „Wenn schon mit dem Auto in die Stadt, dann bitte umweltfreundlich mit einem Elektroauto!" Diese Meinung vertreten Bündnis 90/Die Grünen in einer Erklärung gegenüber unserer Zeitung. „Nach wie vor stehen für uns Verbesserungen für den Fahrradverkehr und den öffentliche Busverkehr in Lingen an oberster Stelle, für den Innenstadtbereich wird jedoch das Fahren mit Elektro-Autos künftig immer wichtiger", sagte die Fraktionsvorsitzende Birgit Kemmer.

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Antrag zur Sitzung des Stadtrates am 27.08.09: "Kopf an, Motor aus. Für Null CO2 auf Kurzstrecken"

Effektivere Maßnahmen am Telgenkamp notwendig!

„Verkehrsberuhigung muss Vorrang haben!"

Lingen - Die bisherigen Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung am Telgenkamp reichen nach Ansicht der Grünen nicht aus. „Wir sind der Ansicht, dass die Straße nach wie vor von verschiedenen Verkehrsteilnehmern als Abkürzung genutzt wird und dass insgesamt zu schnell gefahren wird. Dies stellt seit Jahren eine Belastung für die Anlieger dar und bedeutet eine Gefährdung für die Kinder, die die Straße queren müssen, wenn sie zum Kindergarten, zur Schule oder zum Spielplatz wollen", erläutert der Ratsherr der Grünen, Michael Fuest.

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Grüne begrüßen Mitfahrerparkplatz in Laxten

„Angebot für Pendler weiter ausbauen!"

Lingen (Ems) Die Grünen begrüßen, dass es jetzt endlich auch in Lingen einen ersten offiziellen Mitfahrerparkplatz gibt. „Bereits vor Jahren gab es entsprechende Vorschläge, an den Hauptausfallstraßen in Lingen Mitfahrer-parkplätze einzurichten. Doch wir sind damit immer auf verschlossene Ohren gestoßen. Um so mehr freuen wir uns, dass es jetzt einen ersten Parkplatz der Stadt vor der Hedonklink gibt", erläuterte der Ratsherr der Grünen Michael Fuest.

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Nordtangente bedeutet einen unverantwortlichen Eingriff in die Natur

Lingen (Ems) - Die Grünen in Lingen wehren sich weiter gegen den Bau der Nordtangente, die große Teile des Waldgebietes nördlich von Altenlingen vernichten werden. "Wir sehen uns durch das Umweltgutachten bestätig, das allen Ratsmitgliedern deutlicht macht, wie groß dieser Eingriff in den Naturhaushalt der Stadt ist. Zudem werden hier vielen Millionen Euros verbrannt, deren Finanzierung zwar zunächst zugesagt, dann aber gestoppt wurden", kritisierte die Vorsitzende der Grünen im Lingener Stadtrat, Birgit Kemmer.

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Grüne Kommunalpolitiker lehnen Nordtangente ab

Lingen (Ems) . -   „In den vergangenen Tagen wurden im Altenlingener Forst Begrenzungspunkte und Pflöcke entlang der mutmaßlichen Streckenführung der so genannten Entlastungsstraße gesetzt. Wir befürchten daher, dass an dieser Stelle Fakten geschaffen werden sollen, noch bevor die politischen Gremien überhaupt über die Pläne informiert worden sind“, so Michael Fuest, Ratsherr für die Grünen im Lingener Stadtrat. Zusammen mit Hannelore Heinig und Peter Blauert, die ebenfalls beide den Grünen im Kreis Emsland Süd angehören, hatte sich Fuest zuvor ein Bild von der Situation in dem Waldgebiet gemacht.

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"Kein Diesel ohne Filter!"

Grüne fordern Nachrüstung der städtischen Diesel-Fahrzeuge

Lingen (Ems) . - Während neue Diesel-Fahrzeuge heute überwiegend serienmäßig mit Rußfiltern bzw. vergleichbar effizienten Rußvermeidungs-Systemen ausgestattet sind, kommt die Rußfilter-Nachrüstung für Diesel-Autos kaum voran. "Nach Angaben der Deutschen Umwelthilfe (DUH) sind von etwa neun Millionen ungefilterten Diesel-Pkw erst drei Prozent oder 250 000 Fahrzeuge nachgerüstet", erläuterte der Ratsherr der Grünen, Michael Fuest. Auch die Stadt Lingen müsse geeignete Maßnahmen ergreifen, damit die Luft in Lingen weniger belastet wird und nicht in naher Zukunft zeitweise Fahrverbote für ungefilterte Diesel-Pkw und Lkw erlassen werden müssen.

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Weser-Ems-Grüne wollen Initiative für Bahnausbau starten

Osnabrück - Eine konkrete Initiative starten wollen die Grünen für den Ausbau der Bahninfrastruktur in Weser-Ems. Bisher fehle eine Lösung für die erwartete Zunahme des Güterverkehrs insbesondere nach Fertigstellung des Jade-Weser-Portes, berichtete der Landesvorsitzende Niedersachsen-Bremen des Verbandes der Deutschen Verkehrsunternehmen, Dr. Stephan Rolfes, anlässlich der Bezirkskonferenz der Grünen.

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Giga-Liner-Entscheidung: Vernunft setzt sich durch!

Reaktion auf Beschluss der Verkehrsministerkonferenz in Merseburg

Mit dem am heutigen Mittwoch von der Verkehrsministerkonferenz im sachsen-anhaltinischen Merseburg gefassten Beschluss, keine "Giga-Liner" auf deutschen Straßen zu genehmigen, sehen sich Bündnis 90/Die Grünen voll und ganz in ihrer Position bestätigt. "Gegen den Widerstand des niedersächsischen Verkehrsministers Walter Hirche und der Lobby des Speditionsgewerbes hat sich die Vernunft durchgesetzt", so Bernward Rümpker, Kreisvorsitzender der Bündnisgrünen im südlichen Emsland.

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Entsetzen über die Wendehälse in der CDU

Grüne bekräftigen Forderung nach Geschwindigkeitsbegrenzung auf der B213

Lingen (Ems) – Als einen besonders extremen Vorgang werten die Grünen das Verhalten der Verwaltung und der CDU bezogen auf die Verkehrssicherheit auf der Bundesstraße 213 im Ortsteil Damaschke. "Wir haben absolut kein Verständnis für das Umfallen der CDU mit Blick auf die Geschwindigkeitsreduktion auf der B 213.

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Demokratische Regeln missachtet

Lingen. - Auf heftige Kritik der Grünen stößt das Verfahren und Verhalten des Oberbürger-meisters in Sachen Ulanenstraße. „Die Demokratie nimmt schweren Schaden, wenn der Oberbürgermeister über die Ratsgremien hinweg Entscheidungen trifft und als Alleinentscheider fungiert. Noch in der Ratssitzung Ende Januar hatte die Mehrheitsfraktion und die Verwaltung verkündet, dass 2010 noch nicht mit dem Bau begonnen wird. Sechs Wochen später verkündet nun der Oberbürgermeister Heiner Pott eigenmächtig, dass mit dem Bau in drei Monaten begonnen wird. Nicht einmal der Verwaltungsausschuss, der an diesem Mittwoch getagt hatte, war über den inszenierten Sinneswandel vom Oberbürgermeister informiert worden", heißt es in einer Erklärung der Grünen.

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GigaLiner nicht gigantisch

Grüne: Überlange LKW sind ein Sicherheitsrisiko

Emsland (eb) Seit einigen Tagen fahren ungewöhnliche lange LKW auf einigen Straßen unserer Region. GigaLiner heißen sie und sie werden nach Ansicht der Grünen vor allem gigantische Probleme verursachen.

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Neuer Kreisverkehr benachteiligt Radfahrer

Bündnis 90 / Grüne und ADFC: Mehr Einsatz für eine fahrradfreundlichere Stadt
Lingen (eb) „Fahrradfreundlichkeit ist etwas anderes“, zu diesem Schluss kamen Vertreter des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) sowie Vertreter der Grünen, darunter Ratsherr Michael Fuest, während eines Ortstermins am neuen Kreisverkehr Konrad-Adenauer-Ring / Kurt-Schumacher-Brücke / Lindenstraße.
Insgesamt hat der ADFC eine Liste mit zehn planerischen und baulichen Mängeln zusammengestellt. So machte Gernot Hartmann, verkehrspolitischer Sprecher der ADFC-Ortsgruppe Lingen, deutlich, dass der Autoverkehr besonders durch die beiden so genannten Bypässe zu Lasten der Radfahrer bevorzugt wird. „Deshalb müssen die Radfahrer häufiger und dabei auch noch bei unklarer Vorfahrts-regelung die Einmündungen am Kreis-verkehr kreuzen“, erklärte er und Therese Debeerst, ebenfalls vom ADFC, ergänzte: „Der schwerwiegendste Mangel sind aber die zu schmalen und teilweise zu kurzen Aufstellflächen auf den Querungshilfen und die fehlende farbliche Trennung von Rad- und Fußweg.“

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Anfrage von Ratsfrau Birgit Kemmer zu den Verzögerungen bei der Fertigstellung des Busbahnhofs in Lingen:

Baustelle Busbahnhof in Lingen

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